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Ein Leitfaden für nachhaltiges Angeln und Tipps für erfolgreiches Angeln!

SISU Fishing bietet Ihnen umfassende Angeltipps für die wunderschönen Gewässer Nordkareliens. Sie erfahren, wie Sie für jede Situation die richtige Ausrüstung und Technik auswählen und dabei stets nachhaltige Angelmethoden berücksichtigen. Werfen Sie einen Blick in unseren ausführlichen Leitfaden und sichern Sie sich einen erfolgreichen Angelausflug, der gleichzeitig nachhaltiges Angeln fördert. Starten Sie noch heute Ihre Reise zu besseren Angelerlebnissen!

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Auswahl an Werkzeugen

Beim Wurfangeln kommt es besonders auf die Qualität der Ausrüstung an, denn eine schlechte Ausrüstung kann das Werfen erschweren und die Begeisterung für das Angeln mindern. Glücklicherweise gibt es heute eine große Auswahl an hochwertiger Ausrüstung und fachkundige Führer, die Ihnen bei der Auswahl der richtigen Ausrüstung für jeden Angelstil helfen.

Wählen Sie die Ausrüstung immer entsprechend der zu fischenden Art aus. Beim Angeln auf Barsch muss die Rute empfindlich genug sein, um den Stachel zu spüren, und wenn der Barsch scharfe Tritte ausführt, kann der Fisch dem Ende der Schnur nicht entkommen. Allerdings muss an der Basis der Rute genügend Steifigkeit vorhanden sein, um den Barsch einzuhaken. Es wäre gut, wenn das Basisdrittel der Rute relativ steif wäre.

Beim Grundangeln kommt es vor allem darauf an, ein Gefühl für den Jig zu bekommen. Eine Angelschnur und ein entsprechend großer Jigkopf spielen beim Einstieg ins Jigfischen eine große Rolle. Zunächst ist es möglicherweise einfacher, leicht übergroße Jigköpfe zu bevorzugen, um ein Gefühl für den Grund zu bekommen. Im Sommer, wenn das Wasser warm ist, funktionieren in der Regel größere Gewichte, wenn die Fische aktiv sind. Wenn der Zielfisch kein Interesse an dem Köder zeigt, sollten Sie die Größe des Jigs und das Gewicht des Jigkopfes ändern.

Snake Skin Texture

Köderfarbe und -typ

Es gibt viele Arten von Ködern. Beispielsweise lassen sich Jigs nach Typ grob in Fisch-Jigs, Wurm-Jigs und Raupen-Jigs einteilen. Es gibt viele verschiedene Variationen und Kombinationen dieser Haupttypen, also Hybriden. Beginnen Sie immer mit organischen Farbstoffen. Beim Angeln bevorzuge ich überwiegend natürliche Farben. Sie sollten zuerst die „sanfteren“ Farben ausprobieren, und wenn der Fisch kein Interesse an dem Köder zeigt, können Sie versuchen, dem Köder verschiedene Farbtöne hinzuzufügen.

Auch die Wassertemperatur spielt bei der Auswahl eines Köders eine wichtige Rolle. Als Faustregel gilt: Je kälter das Wasser, desto kleiner der Köder. Mitten im Sommer sollten Sie Bewegung und Entspannung bevorzugen.

Beim Hechtangeln dürfen Rute und Rolle etwas dicker sein. Ich persönlich bevorzuge eine Rute mit ausreichend Kraft zum Zanderangeln. Das heißt, wenn der Barsch auf der Rute sitzt, dann ist 1/3 der Rute sozusagen ein unbiegbarer Teil, beim Zander können es dementsprechend auch fast 2/3 davon sein. Das Maul des Hechts ist sehr knochig und das Anhaken des Hechts erfordert von der Rute Steifheit. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie mit den ersten Würfen keinen Fisch fangen können. Nach ein paar Versuchen wird es sicherlich gelingen und es ist sehr lohnend, wenn man den ersten Zander ins Boot bekommt. Ein Zanderwurf bei warmem Wasser ist eines der schönsten Erlebnisse beim Zanderangeln.

Kalapaikat

Auswahl eines Angelplatzes

Nachdem Sie nun die Ausrüstung ausgewählt haben, müssen Sie als Nächstes den Ort auswählen, an dem Sie zu diesem Zeitpunkt am wahrscheinlichsten Fische finden. Obwohl das Sonar eine große Hilfe ist, ist es auch ohne Sonar möglich, Fische zu finden.

Karte

Eine Karte ist ein äußerst wichtiges Hilfsmittel bei der Suche nach Fischen. Heutzutage ist Kartenmaterial sogar kostenlos online zu finden. Anhand der Karte kann festgestellt werden, wo in dem betreffenden Gebiet Fische zu finden sind. Fische mögen alle Arten von Unterständen. Es lohnt sich, an Orten zu beginnen, an denen sich Kieselsteine oder Kieselsteine befinden. Sie sind entweder sichtbar oder unter Wasser. Fische kommen normalerweise in beiden vor.

Die auf den Tiefenkurven der Karte gefundenen „Anomalien“ sind im Sommer besonders wichtig. Befindet sich in der Gegend beispielsweise tieferes Wasser und in der Nähe gibt es einen flacheren Bereich, in dem sich auf der Tiefenkurve sogenannte Schelfflächen befinden, kann man dort mit ziemlicher Sicherheit Fische finden.

Aussparungen

Beim Werfen wird empfohlen, in einem Tiefenbereich von 0-9 m zu fischen.

Beim Fischen in Tiefen über 9 m kommt es fast immer zum Tod des Fisches, wenn er angehoben wird. Dies ist auf eine zu schnelle Druckänderung zurückzuführen.

Je nach Gewässer haben die Lebensbedingungen der Fische Einfluss auf die zu fischende Tiefe. In flachen Gewässern findet man Fische meist an Stellen mit etwas tieferen Wassergräben. Auch hier sollten Sie die Ränder des Montu bevorzugen.

Kalastuksessa veden lämpötila

Wassertemperatur

Frühling

Die Fische suchen wärmere Orte auf. Geeignet sind häufig Orte, an denen der Wind das Wasser nicht durchmischen konnte und das Oberflächenwasser durch die Sonne erwärmt wurde. Oberflächenfelsen, an denen die Sonne die Felsen erhitzt hat, locken auch wärmesuchende Fische an.

Sommer

Wenn der Sommer naht, ziehen die Raubfische in tiefere Gewässer. In diesem Fall sollten Sie mit der Fischsuche an den Ufern in den 5-9 m-Bereichen beginnen. Die größten Raubfische verbringen den Sommer im Zwischenwasser der tieferen Gebiete. Zu beachten sind im Sommer z.B. Sorgen Sie für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr des Fischers. An warmen Tagen kann es beim Angeln passieren, dass man vergisst, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und es besteht die Gefahr einer Dehydrierung. Auch der Schutz vor der Sonne spielt eine wichtige Rolle. Ein Sonnenschutzmittel mit ausreichendem Lichtschutzfaktor oder bedeckende Kleidung ist nie zu viel. Es ist auch gut, einen Hut und eine Sonnenbrille mitzubringen.

Herbst

Mit der Ankunft des Herbstes bereiten sich die Raubfische auf den bevorstehenden Winter vor. Im Herbst beginnen die Fische, sich mit Futter für den langen Winter zu versorgen. Der Herbst ist für Angler oft die goldene Zeit. Die Pracht der Natur und die aktiven Fischschwärme sind ein Erlebnis vom Feinsten. Natürlich müssen die Umstände berücksichtigt werden. Kälte und Wind sind Dinge, die beim Angeln im Herbst unweigerlich auftauchen. Für einen Anfänger mag es überraschend sein, wie viel kälter das Wasser im Vergleich zu den Landflächen ist. Auf dem Wasser ist man dem Wind ausgesetzt und selbst ein wenig Wind macht die Bedingungen deutlich kälter. Bringen Sie also eine ordentliche Ausrüstung mit, am besten die doppelte.

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Vervielfältigung

Wenn irgendwo im Wasser aktive Fische gefunden wurden, lohnt es sich, den Ort sozusagen zu vervielfachen, d. h. an Orten der gleichen Art sind Fische meist auch an anderen Stellen des Sees zu finden.

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